Zwischen den Stühlen
1
Tine Huhn, Playtest im Projekt "Neue Positionen"
2
Joscha Brose, Textile Moulded Chair, 2009
3
Joscha Brose, Textile Moulded Chair, 2009
4
Robert Fehse, Stand By, 2013 / Jörg Höltje, Hydra, 2010
5
Fynn Freischmidt / Pascal Hien / Max Schädt, Schlanzen, 2011
6
David Geckeler, Fragment, 2012
7
Präsentations-Detail
info 1
"Zwischen den Stühlen"
Möglichkeitsmodelle als Sitzgelegenheiten
5 Prototypen aus dem Studiengang Design
an der Universität der Künste
vorgestellt von Prof. Axel Kufus
> werkbund galerie
Goethestr. 13
10623 Berlin-Charlottenburg
03. - 30. April 2014
15 - 18 Uhr und nach Vereinbarung
Joscha Brose, making objects with a flexible mould, Diplomprojekt 2009
Jörg Höltje, Hydra, Diplomprojekt 2010
David Geckeler, Fragment, Diplomprojekt 2012
Robert Fehse, Stand By, Diplomprojekt 2013
Fynn Freischmidt/Pascal Hien/Max Schäth, Schlanzen, 2011
Abb. Tine Huhn, Playtest im Projekt Neue Positionen, 2010
Möglichkeitsmodelle als Sitzgelegenheiten
5 Prototypen aus dem Studiengang Design
an der Universität der Künste
vorgestellt von Prof. Axel Kufus
> werkbund galerie
Goethestr. 13
10623 Berlin-Charlottenburg
03. - 30. April 2014
15 - 18 Uhr und nach Vereinbarung
Joscha Brose, making objects with a flexible mould, Diplomprojekt 2009
Jörg Höltje, Hydra, Diplomprojekt 2010
David Geckeler, Fragment, Diplomprojekt 2012
Robert Fehse, Stand By, Diplomprojekt 2013
Fynn Freischmidt/Pascal Hien/Max Schäth, Schlanzen, 2011
Abb. Tine Huhn, Playtest im Projekt Neue Positionen, 2010
info 2
Stühle gibt es ja wahrlich genug,
warum entstehen eigentlich immer wieder neue?
Die unüberschaubaren Stuhl-Variationen,
die von Handwerkern, Architekten, Designern, Ingenieuren,
aber auch von Kopisten in die Welt gesetzt wurden und werden,
sind wesentlicher und wertvoller Teil unserer Kulturtechnik,
dem Menschen in immer neuen Arten und Weisen
aus dem Staub zu helfen:
trohnend-repäsentativ oder in Reih und Glied,
chillend oder hochkonzentriert,
billig oder elegant.
Der Fokus der Ausstellung richtet sich aber weniger
auf das schon marktreife Produkt, rationell gefertigt,
platzsparend gestapelt, zielgruppengerecht positioniert.
Vielmehr steht das innovative Potenzial
eines forschenden Designs im Zentrum,
das in vielfältigen Experimenten mit
Materialien, Verfahren und Formgebungen
immer wieder Entdeckungen ermöglicht,
die den kleinen und großen Herstellern
in ihren routinierten, ergebnisorientierten Prozessen
alleine nicht gelingen.
Parallel zur Ausstellung erscheint die Publikation
"MöglichkeitsModelle – Designing Models"
von Axel Kufus im Revolver Verlag.
warum entstehen eigentlich immer wieder neue?
Die unüberschaubaren Stuhl-Variationen,
die von Handwerkern, Architekten, Designern, Ingenieuren,
aber auch von Kopisten in die Welt gesetzt wurden und werden,
sind wesentlicher und wertvoller Teil unserer Kulturtechnik,
dem Menschen in immer neuen Arten und Weisen
aus dem Staub zu helfen:
trohnend-repäsentativ oder in Reih und Glied,
chillend oder hochkonzentriert,
billig oder elegant.
Der Fokus der Ausstellung richtet sich aber weniger
auf das schon marktreife Produkt, rationell gefertigt,
platzsparend gestapelt, zielgruppengerecht positioniert.
Vielmehr steht das innovative Potenzial
eines forschenden Designs im Zentrum,
das in vielfältigen Experimenten mit
Materialien, Verfahren und Formgebungen
immer wieder Entdeckungen ermöglicht,
die den kleinen und großen Herstellern
in ihren routinierten, ergebnisorientierten Prozessen
alleine nicht gelingen.
Parallel zur Ausstellung erscheint die Publikation
"MöglichkeitsModelle – Designing Models"
von Axel Kufus im Revolver Verlag.